Freitag, 29. September 2006
Herbstgefühle...
netzstrohm, 00:03h
...überkommen wohl jedermann jetzt mehr oder weniger.
Auch wenn für meine Gefühle das Entscheidende fehlt: kühlere Nächte / kühlere Tage. Kwetschenewwel wie man hier sagt - richtig dicker Nebel - ist zwar schlecht für die Autofahrer aber gehört für mích untrennbar zum Herbst dazu.
Mittlerweile freue ich mich an den herbstlichen Farben an unseren Apfelbäumen und sonst im Garten.
Am meisten merke ich den Herbst am Licht. Das geht schon ganz früh noch im Sommer los. Eigentlich schon Ende Juli : "They've done something to the light" heißt es irgendwo und genau das fühle ich: Irgnendwie hat sich das Licht verändert, es ist zwar noch knallend heiß, aber irgendwie steht die Sonne anders und mittlerweile ist es im Garten schon um 6 dämmrig.
Bald werden wir Tische und Stühle in den Schuppen räumen und den Sonnenschirm abbauen. Abschied nehmen vom draußen sein...
... um im nächsten Jahr wieder zu kommen und zu entdecken: es kommt ein neuer Frühling.
So stelle ich mir auch das ewige Leben vor:
* Abschied nehmen von einem Leben das herbstlich dunkel geworden ist
* nur um in einem neuen Jahr festzustellen, dass alles noch viel schöner geworden ist als man es sich vorstellen konnte.
--
Auch wenn für meine Gefühle das Entscheidende fehlt: kühlere Nächte / kühlere Tage. Kwetschenewwel wie man hier sagt - richtig dicker Nebel - ist zwar schlecht für die Autofahrer aber gehört für mích untrennbar zum Herbst dazu.
Mittlerweile freue ich mich an den herbstlichen Farben an unseren Apfelbäumen und sonst im Garten.
Am meisten merke ich den Herbst am Licht. Das geht schon ganz früh noch im Sommer los. Eigentlich schon Ende Juli : "They've done something to the light" heißt es irgendwo und genau das fühle ich: Irgnendwie hat sich das Licht verändert, es ist zwar noch knallend heiß, aber irgendwie steht die Sonne anders und mittlerweile ist es im Garten schon um 6 dämmrig.
Bald werden wir Tische und Stühle in den Schuppen räumen und den Sonnenschirm abbauen. Abschied nehmen vom draußen sein...
... um im nächsten Jahr wieder zu kommen und zu entdecken: es kommt ein neuer Frühling.
So stelle ich mir auch das ewige Leben vor:
* Abschied nehmen von einem Leben das herbstlich dunkel geworden ist
* nur um in einem neuen Jahr festzustellen, dass alles noch viel schöner geworden ist als man es sich vorstellen konnte.
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