Dienstag, 1. Mai 2007
Frommer oder Sühling das ist hier die Frage..
netzstrohm, 14:05h
... oder dieses Wetter macht mir Angst (und Freude zugleich)
Lange nicht mehr dagewesen.
Gründe gibt es viele:
einer davon: ich sitze so ungern vor'm Rechner wenns draußen so stahlblauer Himmel ist.
Aber langsam wird's einem zuviel: Jeden Tag derselbe stahlblaue Himmel, derselbe leichte oder stärkere Nordostwind, dasselbe Hochdruckklima.
Eigentlich ist Hochdruck _MEIN_ Wetter.
Da fühle ich mich richtig wohl, habe den richtigen Tonus, kann ruihig arbeiten, bin nicht gehetzt, sondern nur unendlich tatendurstig und auch sonst recht durstig.
Was ich die letzten Wochen weggegluckert hab das geht auf keine Kuhhaut und nachts wache ich mehrfach mit trockenem Hals auf und muss nachladen.
Ja: Frommer oder Sühling ???
erinnert mich an die Sprachverwirrung, die erst unscheinbar anhob als der alte Merlin in C.S. Lewis's Die Böse Macht anfing die Geister der Festgäste zu verwirren.
Frühlingshafte Temparaturen mit sommerlichem Regenmangel oder Sommerlicher Himmel mit frühlingshaften Temperaturen ?
Wenn man an April und Mai mit vorwiegend feuchter Westwindlage, (wie er übrigens diesmal stattdessen den ganzen Winter vorherrschte) gewöhnt ist wird man das Gefühl nicht los, dass das Klima sich schneller ändert als einem lieb ist.
Wer sagt mir denn, dass das Hochdruckwetter nicht bis in den August hält und das wäre dann schon eine mittlere Katastrophe. Nirgendwo kann man ein Recht auf ein ausgeglichenes Wetter einklagen. Das spüren die Mittelmeeerländer schon seit Jahren.
Dumm nur, dass es jetzt zuerst auch nichts mehr hilft, wenn ich den Standby am Fernseher abschalte und meinen Computer öfters herunterfahre, anstatt ihn weiterlaufen zu lassen.
Schlimmer eigentlich für _die_ Länder, die sicher noch viel massiver betroffen sein werden.
Wann rücken wir endlich zusammen und tun etwas anstatt uns mit Worten zu bekriegen ?
Lange nicht mehr dagewesen.
Gründe gibt es viele:
einer davon: ich sitze so ungern vor'm Rechner wenns draußen so stahlblauer Himmel ist.
Aber langsam wird's einem zuviel: Jeden Tag derselbe stahlblaue Himmel, derselbe leichte oder stärkere Nordostwind, dasselbe Hochdruckklima.
Eigentlich ist Hochdruck _MEIN_ Wetter.
Da fühle ich mich richtig wohl, habe den richtigen Tonus, kann ruihig arbeiten, bin nicht gehetzt, sondern nur unendlich tatendurstig und auch sonst recht durstig.
Was ich die letzten Wochen weggegluckert hab das geht auf keine Kuhhaut und nachts wache ich mehrfach mit trockenem Hals auf und muss nachladen.
Ja: Frommer oder Sühling ???
erinnert mich an die Sprachverwirrung, die erst unscheinbar anhob als der alte Merlin in C.S. Lewis's Die Böse Macht anfing die Geister der Festgäste zu verwirren.
Frühlingshafte Temparaturen mit sommerlichem Regenmangel oder Sommerlicher Himmel mit frühlingshaften Temperaturen ?
Wenn man an April und Mai mit vorwiegend feuchter Westwindlage, (wie er übrigens diesmal stattdessen den ganzen Winter vorherrschte) gewöhnt ist wird man das Gefühl nicht los, dass das Klima sich schneller ändert als einem lieb ist.
Wer sagt mir denn, dass das Hochdruckwetter nicht bis in den August hält und das wäre dann schon eine mittlere Katastrophe. Nirgendwo kann man ein Recht auf ein ausgeglichenes Wetter einklagen. Das spüren die Mittelmeeerländer schon seit Jahren.
Dumm nur, dass es jetzt zuerst auch nichts mehr hilft, wenn ich den Standby am Fernseher abschalte und meinen Computer öfters herunterfahre, anstatt ihn weiterlaufen zu lassen.
Schlimmer eigentlich für _die_ Länder, die sicher noch viel massiver betroffen sein werden.
Wann rücken wir endlich zusammen und tun etwas anstatt uns mit Worten zu bekriegen ?
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