Freitag, 27. Juli 2007
Ferien in einer Großfamilie (1)
netzstrohm, 01:38h
Diesmal machen wir Ferien in einer Familie, die sieben ganz süße Kinder und noch zwei Pflegekinder hat.
Nicht dass ich jetzt Frau von-der-Leyen das Wort reden und die > 2K-Familie zur Norm erheben wollte.
Nein, es ist eine ganz wunderbare Erfahrung für eine Woche in einer großen Familie mitzuleben, wo man auch füreinander da ist aufeinander aufpasst.
Zuerst fallen einem natürlich die ganz offensichtlichen (organisatorischen) Dinge auf:
* das Haus (und solche Häuser findet man fast nicht mehr in Deutschland) hat 5 Toiletten drei Duschen und jede Menge Waschbecken,
* im größten Raum im Keller hängen an der Mantelgarderobe 30 Jacken unterschiedlichster Farbe und Größe..
* das eigene Esszimmer hat einen Tisch, der von 6 auf 16 Personen ausziehbar ist. Hier werden die Mahlzeiten "zelebriert"..
* direkt greifbar vom * Tisch sind Wandregale mit jeweils 30-40 Gläsern gleichen Typs, 4 Bündeln von Aldi-Mineralwasserflaschen
* in den Schubladen an der Stirnseite des EZ stapeln sich jeweils 40 Teller / Besteckteile aller Sorten
* der Zimmerhohe Gefrierschrank steht im Flur, ein Kühlschrank für die täglichen Sachen im Esszimmer.
Organisatorische Einfachheit ist die Devise.
* im riesigen Garten finden sich außer zwanzig Frühbeeten mit allen nur erdenklichen Gemüsen und Beeren ..
* vier Gartenhäuschen
* eine Zwergfinkenvoliere
* vier Meerschweinchen in zwei großen Schiebekäfigen
* zwei Landschlidkröten
* ein Hase und noch andere Gartenbewohner
dazu sind im Haus noch
* Chinchillas
* Zebrafinken und ein ganzes Aquarium.
Jeder Meter in allen Ebenen ist mit Bücherregalen ausgefüllt wo man alles findet über Kinderbücher, Kochbücher, Geschichtsbücher und die schier unerschöpfliche Videothek...
Warum fühle ich mich so wohl in dieser Großfamilie ?
Die Menschen in dieser Familie haben gelernt, dass
* Vielfalt nicht Bedrohung sondern Ergänzung ist
* Top-Organisation für viele das Leben erleichtert
* dass auch Freunde mitgebracht werden können ohne dass sie stören.
Nicht dass ich jetzt Frau von-der-Leyen das Wort reden und die > 2K-Familie zur Norm erheben wollte.
Nein, es ist eine ganz wunderbare Erfahrung für eine Woche in einer großen Familie mitzuleben, wo man auch füreinander da ist aufeinander aufpasst.
Zuerst fallen einem natürlich die ganz offensichtlichen (organisatorischen) Dinge auf:
* das Haus (und solche Häuser findet man fast nicht mehr in Deutschland) hat 5 Toiletten drei Duschen und jede Menge Waschbecken,
* im größten Raum im Keller hängen an der Mantelgarderobe 30 Jacken unterschiedlichster Farbe und Größe..
* das eigene Esszimmer hat einen Tisch, der von 6 auf 16 Personen ausziehbar ist. Hier werden die Mahlzeiten "zelebriert"..
* direkt greifbar vom * Tisch sind Wandregale mit jeweils 30-40 Gläsern gleichen Typs, 4 Bündeln von Aldi-Mineralwasserflaschen
* in den Schubladen an der Stirnseite des EZ stapeln sich jeweils 40 Teller / Besteckteile aller Sorten
* der Zimmerhohe Gefrierschrank steht im Flur, ein Kühlschrank für die täglichen Sachen im Esszimmer.
Organisatorische Einfachheit ist die Devise.
* im riesigen Garten finden sich außer zwanzig Frühbeeten mit allen nur erdenklichen Gemüsen und Beeren ..
* vier Gartenhäuschen
* eine Zwergfinkenvoliere
* vier Meerschweinchen in zwei großen Schiebekäfigen
* zwei Landschlidkröten
* ein Hase und noch andere Gartenbewohner
dazu sind im Haus noch
* Chinchillas
* Zebrafinken und ein ganzes Aquarium.
Jeder Meter in allen Ebenen ist mit Bücherregalen ausgefüllt wo man alles findet über Kinderbücher, Kochbücher, Geschichtsbücher und die schier unerschöpfliche Videothek...
Warum fühle ich mich so wohl in dieser Großfamilie ?
Die Menschen in dieser Familie haben gelernt, dass
* Vielfalt nicht Bedrohung sondern Ergänzung ist
* Top-Organisation für viele das Leben erleichtert
* dass auch Freunde mitgebracht werden können ohne dass sie stören.
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